Ein handlicher, kleiner Nurflügler für den Hangflug, schnell zusammengebaut, optisch attraktiv, macht einfach Spass. |
Los geht's: der Karton liegt auf dem Basteltisch, die ausführliche Anleitung mit Farbbildern kann man sich aus dem Internet holen. |
|
|
|
|
Und das ist drin: der einteilige Flügel aus blauem Elapor, ein Beutel mit Kleinteilen, der Dekobogen und die Winglets. |
|
|
Erst mal alles bereitlegen: 2 Servos Hitec HS55 und ein Yeti Rex Empfänger. |
|
|
|
|
Am ersten Abend werden nur schnell die Kufe und der Holm aus Sperrholz sowie die Ruderhörner und die Schwerpunktwaage aus GFK lackiert. In wenigen Minuten erledigt, aber dann müssen die Teile erst mal trocknen. |
|
|
Am zweiten Abend geht's dann richtig los: Kufe, Wurfmulde und Holm werden mit dickflüssigem Sekundenkleber eingeklebt. Danach werden Ruderhörner und die Schwerpunktwaage eingeklebt. Die Ruder werden freigeschnitten und beweglich gemacht. |
|
|
|
|
Zum Bekleben sind verschiedene Dekore dabei. |
|
|
Die Servos werden mit Heißkleber eingeklebt, dann wird das Gestänge zwischen den Ruderhörnern und den Servos montiert und justiert. |
|
|
|
|
Die Servoverkleidung wird mit Klebefolie befestigt. |
|
|
Zuletzt werden die Dekofolien aufgeklebt. Das ist etwas diffizil, klappt aber dann doch ganz gut. |
|
|
|
|
Nachdem der Empfänger und der Akku mit Klettband befestigt sind, muss noch mit Blei der Schwerpunkt eingestellt werden. 25 g waren nötig. Das Gesamtgewicht beträgt jetzt 375 g. |
|
|
Und dann ist der SportWing fertigt. Erste Flugversuche an einer Hangkante waren schon sehr vielversprechend. Hoffentlich gibt's bald einen ordentlichen Westwind... |
|
|
|
Text, Bilder: Ulrich Clormann